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Zwischen Leistungspotenzial und Ressourceneinsatz

N- und P-reduzierte Fütterung in der Legehennenhaltung
Von Dr. Jochen Krieg, Pia Niewind, Josef Stegemann, Landwirtschaftskammer NRW
Die N- und P-reduzierte Fütterung hatte keinen Einfluss auf die biologischen Leistungen der Hennen. Foto: Landpixel
Auf der Suche nach der optimalen Schnittstelle zwischen Leistungspotenzial und ­Ressourceneinsatz in der Legehennenhaltung konnte nun in einem Versuch am Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse (VBZL) der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen gezeigt werden: Eine N- und P-reduzierte Fütterung von Legehennen kann durchaus empfohlen werden. Eine Reduktion der Stickstoff (N)- und Phosphor (P)-Emissionen bringt viele Vorteile mit sich. Neben den bekannten Folgen für die Umwel

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