Hohe Bodentemperaturen und aufkommende Niederschläge im Mai ließen den Mais zunächst zügig davonwachsen, Schäden durch Fritfliegen sind kaum auszumachen. Die kühle Witterung Ende Mai ließ den Mais vielerorts etwas vergilben, Sturm und Hagel verletzten junge Maispflanzen. Nach wie vor ist Silomais die Nummer eins der Pflanzen in der Milchviehfütterung und in der Biogaserzeugung. Die Anbaufläche liegt 2022 nach ersten Schätzungen der Ernteberichter
Weniger Mais, mehr Sommergetreide
Stand der Kulturen
Von Dr. Elke Grimme, Landwirtschaftskammer SH
Die angekündigten wärmeren Temperaturen lassen den Mais auf kälteren Standorten wieder ergrünen. Foto: Dr. Elke Grimme
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