StartNachrichtenWirtschaftWenig Milch trotz hoher Preise

Wenig Milch trotz hoher Preise

Jahrestagung des Milchindustrie-Verbandes
Von Agra-Europe/jh
MIV-Hauptgeschäftsführer Dr. Björn Börgermann, Vorsitzender Peter Stahl und der stellvertretende Vorsitzende Hans Holtorf (v. li.) Screenshot: jh
Trotz hoher Milchpreise zeichnet sich aktuell keine Ausweitung der Produktion in Deutschland ab. Das hat der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Peter Stahl, auf der Pressekonferenz der Jahrestagung des MIV am vorigen Freitag festgestellt.Laut Stahl hat der Milchpreis im Zeitraum Januar bis Juli 2024 im Bundesschnitt etwa 47 ct/kg Rohmilch erreicht. Für das gesamte Jahr sei der zweithöchste Milchpreis zu erwarten, der in den letzten Jahrzehnten jemals gezahlt worden sei: höhe

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