StartNachrichtenPflanzeTeilflächenspezifische Mineraldüngung

Teilflächenspezifische Mineraldüngung

Grenzen und Potenziale der Technik auf dem Betrieb
Von Sven Poth, TH Bingen
Das Isaria-System von Fritzmeier im Einsatz zur Applikation von Mineraldünger im Raps. Die Pflanzensensoren werden mittels eines am Fronthubwerk des Traktors befestigten Gestänges senkrecht zum Bestand geführt. Fotos: Matthias Eichelseder
Eine erfolgreiche Düngestrategie ist essenziell für die Ertrags- und Qualitätsbildung von landwirtschaftlichen Kulturpflanzen. Auf heterogenen Schlägen besteht ein teilflächenspezifisch unterschiedlicher Bedarf an die Nährstoffversorgung. Durch eine einheitliche Düngung können einige Bereiche des Feldes mit Stickstoff unter- und andere überversorgt werden. Die Folge ist eine ineffizientere Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen. Besonders in roten Gebieten kann eine unausgewogene Nährs

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