Im Projekt „PowerLand 4.2“ entwickelten die Universität Hohenheim, die Hochschule Reutlingen und die Firma Novatech die Steuerung für eine vollständig automatisierte Biogasanlage, die Erneuerbaren Strom und Wärme bedarfsgerecht insbesondere in den Produktionslücken von Sonne und Wind liefert. Die Steuerung wurde erfolgreich in einem Reallabor getestet. Dank Energiebedarfsprognosen und einer angepassten, flexiblen Fütterung können Biogasanlagenbetreiber mit diesem Ansatz Investitionen
Strom und Wärme – auch ohne Sonne
Smarte Biogasanlagensteuerung und flexible Fütterung können Investition in größere Gasspeicher sparen
Von jh/FNR
Mit „PowerLand 4.2“ wurde eine Methode entwickelt, um Fütterungsfahrpläne für den Dosierer zu erstellen, die sich am jeweils aktuellen Biogasbedarf orientieren. Foto: Eyb, Universität Hohenheim
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