„Sommerzeitzeit ist Grillzeit und sorgt für steigende Schweinepreise“ – diese einfache Formel war in der Vor-Corona-Zeit noch eine gültige Regel.
Von Februar bis Oktober waren in der Marktberichterstattung das Wetter und mögliche Umsätze mit Nackensteaks und Bratwurst ein festes Thema. Mittlerweile sind jedoch weitere dazugekommen: Neue Haltungsvorschriften, Afrikanische Schweinepest, Exporteinschränkungen, der Ukraine-Krieg, Kostenexplosion und ein
Schweinehaltung auf dem Rückzug
Nur noch etwas für Idealisten?
Von Karsten Hoeck, Landwirtschaftskammer SH
Foto: Agrar-Press
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