Wer in Technik investieren will, sollte sich vorher nicht nur mit Prospekten, sondern auch mit der Bedarfsplanung und den zukünftigen Kosten beschäftigen. Klingt nach (noch mehr) Schreibtischarbeit, bewahrt aber vor finanziellen Risiken durch unvorsichtige Investitionen.
Hier wird am Beispiel eines Schlepperkaufes analysiert, wie man mit relativ einfachen Berechnungen klären kann, was sich lohnt. Beim Kauf von Technik sollten nicht nur psychische, sondern vor allem auch ökonomische Gründe den Ausschlag geben.
Wie ging das doch gleich? Neue Technik ist attraktiv, aber spätestens im Fachschulunterricht werden auch die Maschinenkosten in den Blick genommen, folgende Daten sind nötig:
• absehbare Auslastungen (Eigenbedarf + überbetrieblicher Einsatz)
• Anschaffungspreise (inklusive sämtlicher Extras wie GPS-System und Zulassung)
• zu erwartende Restwerte bei Nutzungsende oder Verkauf
• Zinssatz (der von alternativen Anlagen beziehungsweise des Kredites; Rentenbank als Maß der Dinge)
• Betriebsmittelkosten (Mengen und Preise von Diesel, Öl, AdBlue und anderen Verbrauchsstoffen)
• Unterhaltungsaufwand (Reparaturen, Service, Wartung)
• sonstige Betriebskosten (Steuern, Unterbringung, Untersuchung, Versicherung)
• gegebenenfalls Zeitbedarfswerte bei Kalkulation von Schlepper und Gerät
Wer es sich einfach machen will, nutzt dafür pauschale Daten, zum Beispiel die der KTBL-Datensammlung Betriebsplanung (zum Beispiel 2024/2025), die bislang alle zwei Jahre immer zur EuroTier erscheint. Dabei sind die einleitenden Hinweise zu Restwerten, Reparaturkosten und vor allem die vielen Rechenbeispiele sehr informativ und ausgesprochen hilfreich. Diese Rechengänge mit eigenen Daten selbst nachzuvollziehen, ist immer sinnvoll und genauer, auch wenn die Beschaffung dieser Zahlen Arbeit macht.
Wenn man nach mehr Theorie zum Beispiel zur Gruppierung der Kostenpositionen in variable oder feste Kosten fragt, so ist die Antwort: Das gibt es hier nicht. Die Positionen werden ohne akademische Diskussionen einfach abgearbeitet. Eine Anmerkung vorab dazu: „feste“ Kosten sind nicht immer wirklich fest. Sie sind vielleicht pro Jahr konstant (und selbst das nicht immer), nicht aber pro Nutzungseinheit (h, ha, km, m3, t et cetera). Und variable Kosten variieren auch nicht immer proportional zum Nutzungsumfang.
Technische und ökonomische Basisdaten
Folgende Annahme wird hier unterstellt: ein Schlepper mit 138 kW, für den ein Durchschnittsverbrauch von 16,1 l Diesel pro Betriebsstunde gilt sowie 4 % AdBlue- und 0,25 % Ölverbrauch vom Dieselverbrauch angenommen werden. Schwierig ist die Festlegung der Anschaffungskosten, die entscheidend von Ausstattungsmerkmalen, aktuellem Marktumfeld und der Farbe abhängen und hier mit hart verhandelten 158.000 € Neupreis angenommen werden. Dafür gibt es rote, blaue, schwarze und hellgrüne Ausführungen, die im „schöneren“ Grün sind teurer, ob sie technisch überlegen und haltbarer sind, kann hier nicht beurteilt werden. Die Daten sind in Tabelle 1 ausführlich gezeigt. Dort befinden sich auch die Definitionen zu den Nutzungsdauern und jährlichen Auslastungen in den analysierten Szenarien.
Zunächst wird berechnet, welche Restwerte zu erwarten sind, wenn ein neuer Traktor drei, sechs, neun beziehungsweise zwölf Jahre mit 1.200, 1.000, 800 beziehungsweise 600 Stunden pro Jahr pro Jahr eingesetzt wird. Um die Suche nach den angesprochenen Werten zu erleichtern, sind analog zu Tabellenkalkulationsprogrammen die Spalten mit Buchstaben und die Zeilen mit Nummern bezeichnet. Bei 15 Jahren beziehungsweise 12.500 Stunden Lebensleistung wird für einen Schlepper, der sechs Jahre mit 1.000 Schlepperstunden (Sh) pro Jahr genutzt wurde, ein Restwert von 69.779 € (B8) prognostiziert – Stand heute. Er kommt zustande, indem ein immer bestehender Restwert von 10 % des Neupreises, also 15.800 € gesetzt wird und von den verbleibenden 142.200 € sowohl nach Alter als auch nach Abnutzung abgeschrieben wird. Für das erste Nutzungsjahr werden 12 % altersbedingter Wertverlust angenommen, dann für jedes weitere Jahr 3 % vom insgesamt abzuschreibenden Betrag (142.200 €), sodass ein nicht genutzter Schlepper nach 15 Jahren noch einen (theoretischen) Restwert von 81.212 € hätte [(158.000 € − 15.800 €) x (100 % − 12 % − 14 Jahre x 3 %/Jahr) + 15.800 €). Bis zu 54 % des abschreibbaren Wertes können also altersbedingt verschwinden, die anderen 46 % gehen durch Abnutzung verloren. Da eine Auslastung von 1.200 Sh pro Jahr über zwölf Jahre insgesamt 14.400 Stunden auf die Uhr bringen würde, wird für diese Kombination kein Wert ausgewiesen (D9), wohl wissend, dass es genug Betriebe gibt, die mit viel Geschick Schlepper in allen Farben mit noch höheren Laufleistungen am Leben halten.
In den Spalten E bis L der Tabelle 1 sind in Zeile 5 geschätzte Kaufpreise für die Gebrauchten genannt, die auf im Internet gefundenen Angebotspreisen basieren. Die Differenz zu den Restwerten in den Zellen A6 bis B9 ist die angenommene Händlermarge (ohne aufgeschobene oder vorsorgliche Reparaturen; Erstere würden den Restwert mindern, Letztere die anfänglichen Reparaturkostenansätze bei den Zweibesitzenden). Zwischen L5 und B9 besteht kein Unterschied, weil hier angenommen wird, dass das eine Inzahlungnahme bei Neugeschäft war, die ohne jegliche Aufbereitung und Gewährleistung weitergegeben wird – „schnell weg, bevor Zinskosten entstehen“.
In den Spalten E bis H werden dreijährige Gebrauchte mit 1.800 bis 3.600 Stunden Laufleistung umgesetzt und vom Zweitnutzenden weitere drei Jahre mit Auslastungen zwischen 600 und 1.200 Sh pro Jahr eingesetzt. In den Spalten I bis L wechseln sechs Jahre alte Schlepper die Besitzenden und werden weitere sechs Jahre mit 600 bis 1.200 Sh pro Jahr genutzt. Da die drei Varianten mit sehr hohen Auslastungen die maximale (theoretische) Lebensleistung von 12.500 Sh überschreiten, gibt es in K9, L8 und L9 ebenfalls keine Restwertangaben.
Natürlich sind die Annahmen zu Lebensleistung und Restwerten ein Blick in die Glaskugel, denn in den letzten Jahren haben nicht nur die Neu-, sondern auch die Gebrauchtmaschinenpreise stark angezogen. Hält sich das Niveau? Steigt es noch oder fallen Gebrauchtschlepperpreise bald wieder? Schließlich redet man hier über Beträge, die erst in drei, sechs, neun oder zwölf Jahren Realität werden.
In Tabelle 2 wird deutlich, dass wegen der nach Zeit und nach Abnutzung gesplitteten Abschreibung diese bei einer Neumaschine mit drei Jahren Verbleib und einer Auslastung von nur 600 Sh pro Jahr mit 23,55 €/Sh (B3) um 43 % höher ausfällt als bei 1.200 Sh im Jahr (16,44 €/Sh; E3). Die sonstigen Festkosten, die aus 2.765 € für Versicherung, Prüfung und Unterbringung und den restwertbedingt variierenden Zinsen bestehen, fallen mit 13,27 €/Sh (B4) beziehungsweise 6,37 €/Sh (E4) noch unterschiedlicher aus.
Bei längerem Verweilen im Betrieb sinken sowohl Abschreibung als auch sonstige Festkosten deutlich: Bei sechs Jahren Nutzung beträgt die Abschreibung zwischen 13,64 €/ Sh (1.200 Sh/a; I3) und 18,97 €/Sh (600 Sh/a; F3; +39,1 %) und bei zwölf Jahren Nutzung geht die Abschreibung auf 11,59 €/Sh (1.000 Sh/a; H31) beziehungsweise 15,14 €/Sh (600 Sh/a; F31; +30,6 %) zurück. Die sonstigen Festkosten sinken bei sechs Jahren auf 12,45 €/ Sh (600 Sh/a; F4) bis 5,75 €/ Sh (1.200 Sh/a; I4) und bei zwölf Jahren Nutzung auf 11,16 €/ Sh (600 Sh/a; F32) bis 6,13 €/ Sh (1.000 Sh/a; H32).
„Variable“ Kosten sind nicht exakt proportional
Variable Kosten variieren parallel zum Einsatzumfang. Diese Lehrbuchregel gilt für den Betriebsstoffverbrauch, der sich pro Schlepperstunde zwar durch die Belastungsintensität und Modifikationen in der Motorentechnik ändern kann; aber Änderungen aufgrund von Alter und Abnutzung sind hier eher gering.
Der Unterhaltungsaufwand hingegen steigt meist überproportional. Ein gewisser Teil, etwa die Wartung, ist immer erforderlich, einiger Aufwand ist nutzungsproportional (normaler Verschleiß, zum Beispiel Abnutzung der Reifen) und andere Anteile steigen bei zunehmender Nutzung überproportional, weil irgendwann bei höherer Abnutzung mehr repariert werden muss.
Das KTBL hat dafür einen Berechnungsmodus entwickelt, der durchschnittliche Unterhaltungskosten mit Faktoren multipliziert, die in Abhängigkeit von bisheriger Nutzung und geplanter Gesamtnutzung variieren. In Tabelle 2 wird dies (als Methode, nicht mit der genauen, vermutlich komplexen Formel) aufgegriffen und der durchschnittliche Unterhaltungsaufwand ebenfalls mit einem Faktor multipliziert.
Deswegen sind bei drei Jahren Nutzung und 600 Sh/a Auslastung die variablen Kosten mit 28,30 €/Sh (B5) am niedrigsten und steigen bei zunehmender Auslastung auf 30,36 €/Sh (E5). Kommt der Schlepper als Neumaschine und bleibt sein Arbeitsleben lang im selben Betrieb, steigen die variablen Kosten auf bis zu 36,18 €/Sh (zwölf Jahre; 1.000 Sh/a; H33).
Diese Werte fallen noch höher aus, wenn zwischendurch der Schlepper verkauft wird. Erstbesitzende haben den Nutzungsabschnitt mit den geringeren Reparaturkosten (Werte in Zeile 5 beziehungsweise C33 bis F33), nachfolgende Besitzende müssen öfter „schrauben“ (Zeilen 12, 19 und 26).
Was ist die günstigste Variante?
Bei den Gesamtkosten zeigen sich zunächst zwei allgemeingültige Effekte:
• Mit zunehmender jährlicher Auslastung sinken die Gesamtkosten, weil sich die theoretisch festen Beträge für Abschreibung und Zinsen und die wirklich festen sonstigen Festkosten auf den höheren jährlichen Einsatzumfang verteilen und dieser Effekt größer ist als der Anstieg der variablen Kosten.
• Mit zunehmender Nutzungsdauer gehen die Kosten ebenfalls zurück, weil der Wertverlust in den späteren Jahren geringer ist (und so die durchschnittliche Abschreibung sinkt) und durch den niedrigeren Restwert das durchschnittlich gebundene Kapital niedriger ausfällt (und so die durchschnittliche Zinsbelastung zurückgeht).
Der erste Effekt ist am deutlichsten beim drei Jahre genutzten Traktor. Wird er mit 600 Sh pro Jahr genutzt, liegen die Kosten bei 65,12 €/Sh (B6), eine Verdopplung der Auslastung führt zu einem Rückgang um 11,95 €/Sh (−18,4 %) auf 53,17 €/Sh (E6).
Wird die Nutzungsdauer verdoppelt, wirkt sich das bei geringerer Auslastung durch einen Rückgang um 3,34 €/Sh (−5,13 %) auf 61,78 €/ Sh (G6) aus. Wird eine neunjährige Nutzung angestrebt, sinken die Kosten um weitere 1,32 €/Sh auf 60,46 €/Sh (B34) und bei zwölf Jahren Verbleib auf 59,59 €/Sh (G34; − 0,87 €/Sh). Sechs statt drei Jahren Nutzung sind fühlbar, danach ist der Effekt längeren Nutzens von untergeordneter Bedeutung.
Die erste Verdoppelung der Nutzungsdauer führt aber schon bei 800 Sh im Jahr zu einem mit 2,02 €/ Sh deutlich geringeren Gesamtkostenrückgang (von 58,88 €/Sh (C6) auf 56,86 €/Sh; G6). Die nochmalige Verdoppelung von sechs auf zwölf Jahre bringt nur noch eine Kostensenkung um 1,10 €/Sh (−1,9 %; von 56,86 €/Sh (G6) auf 55,76 €/Sh; G34). Zwischen den Varianten „sechs Jahre“ und „zwölf Jahre“ à 1.000 Sh im Jahr beträgt der errechnete Unterschied nur noch 0,31 €/Sh und wird deshalb mit 310 € pro Jahr beziehungsweise 1.860 € insgesamt eher theoretische Spielerei.
Da die Variante „drei Jahre à 600 Sh im Jahr“ eher selten sein dürfte und solche Traktoren deshalb kaum zu bekommen sind, wird die Kostenstruktur der Weiternutzung als junger Gebrauchter ab 800 Sh jährlicher Auslastung analysiert. Wird nach 2.400 Sh Vornutzung der Traktor noch einmal drei Jahre mit 800 Sh pro Jahr ausgelastet, sind Kosten von 56,11 €/ Sh (−1,77 €/Sh; C13) zu erwarten. Bei sechs Jahren beziehungsweise 5.400 Sh Vornutzung errechnet sich mit 55,28 €/Sh (G13) eine Kostensenkung um 1,58 €/Sh für die gleiche Nachnutzung. Bei jeweils drei Jahren und 1.000 Sh im Jahr beträgt das Sparpotenzial nur noch 1,15 €/Sh (55,36 €/ Sh (D6) zu 54,21 €/Sh; D20). Weitere Kombinationsmöglichkeiten zeigt die Tabelle.
Kannst du uns mal mit deinem Trecker helfen?
Wenn man für die Hilfe unter Freunden die zusätzlich dadurch entstehenden Kosten ersetzt haben möchte, kann man nach dem Grenzkostenprinzip abrechnen. Je nach Konstellation liegen diese zwischen 40 und 48 €/Sh. Aber berücksichtigen sollte man dabei, dass dieser Tarif nicht vollkostendeckend ist und die ungedeckten Anteile der zum Freundes-Tarif abgerechneten Stunden von den verbleibenden Stunden (meistens also den selbst genutzten) mitgetragen werden müssen. Ökonomisch nachhaltig ist das nicht – man wird es merken, wenn die Ersatzinvestition ansteht und die Rücklagen dafür dann nicht da sind.
Tipp zur schnellen Schätzung der Mindestauslastung
• Kaufen sollte man eine umfangreiche Datenquelle, in der auch Daten zu den jährlichen Festkosten und den variablen Kosten für die geplante Investition enthalten sind (zum Beispiel die aktuelle Ausgabe der KTBL-Datensammlung Betriebsplanung, zurzeit 2024/2025).
• Besorgen sollte man sich den für die eigenen Verhältnisse passenden durchschnittlichen Verrechnungssatz des Maschinenringes oder des Lohnunternehmers.
• Dann dividiert man: jährliche Festkosten in Euro pro Jahr (zum Beispiel nach KTBL) Maschinenringsatz (€/h; €/ ha) − variable Kosten (€/h; €/ha; zum Beispiel nach KTBL)
Das Ergebnis hat die Einheit Stunden pro Jahr oder ha/a und gibt die Höhe des Einsatzumfanges an, ab dem sich eine Technik lohnt. Mit den KTBL-Daten (siehe Seite 100 im Buch) geht das dann so:
Zuerst müssen die jährlichen Festkosten ermittelt werden. Das KTBL weist für die Leistungsklasse 130-147 kW (Ø 138 kW) 150.000 € Anschaffungs- und 14.132 € jährliche Festkosten aus. Das passt noch nicht ganz zu den 158.000 € Anschaffungskosten. In der Leistungsklasse darüber sind es 165.000 € und 15.519 € im Jahr. Jetzt hilft der Dreisatz: Weil bei 15.000 € höheren Anschaffungskosten die Festkosten um 1.387 € im Jahr (15.519 − 14.132) höher ausfallen und man hier mit 158.000 € aber nur 8.000 € höhere Anschaffungskosten hat, kommen zu den 14.132 € noch 8/15 der 1.387 € (= 740 €/a) dazu, also in Summe 14.872 €/a. Die variablen Kosten betragen beim KTBL 31,52 €/ Sh. Nun braucht man noch einen Leihmaschinen-Verrechnungssatz, für den man besser nicht den KTBL-Wert von Seite 205 (39 €/Sh) nimmt, sondern den eigenen Maschinenringsatz von hier 54 €/Sh. Nun noch saldieren (54 – 31,52 = 22,48 €/Sh) und dann dividieren: 14.872 €/a / 22,48 €/Sh = 662 Sh/a. Das ist die erforderliche Mindestauslastung, die erreicht werden sollte, damit die Kosten des eigenen Schleppers nicht höher sind als die eines Leihschleppers.
Fazit
Je nach geplanter Nutzungsvariante wird ein Traktor mit zirka 138 kW beziehungsweise 158.000 € Anschaffungskosten bei sinnvollen jährlichen Auslastungen zwischen 52 und 65 €/Sh an Gesamtkosten verursachen.
Bei niedriger Auslastung kann man durch Auslastungssteigerung die spezifischen Kosten pro Einheit deutlich stärker senken als durch eine Verlängerung der Nutzungsdauer. Bei hohem Auslastungsniveau kann eine Verlängerung der Einsatzdauer die Gesamtkosten nur noch gering reduzieren, weil in den letzten Jahren die Gebrauchtpreise zuerst stabil waren und zuletzt sogar deutlich angestiegen sind und mit zunehmendem Alter die „Gebrechlichkeit“ (hier: Reparaturkosten) signifikant steigt. Wer fast alles in der Werkstatt machen lassen muss, orientiert sich besser in den Segmenten der neuen oder jungen Gebrauchten. Wer mit seiner eigentlich freien Zeit nichts anderes anfangen kann und gern „schraubt“, kann hier durch das Sparen von Werkstattlohnkosten zusätzliches Einkommen generieren – reich wird man schließlich nicht nur durch das Einnehmen von Geld, sondern auch durch das Geld, das man nicht ausgibt.