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Die ausgiebigen Niederschläge der vergangenen Wochen und Monate führen dazu, dass sich die Frühjahrsarbeiten auf den Spargelbetrieben verzögern werden. Auch der starke Wind mit Orkanböen machte den Spargelbauern zu schaffen: Spargeldämme, die bereits mit Folie belegt waren, mussten vorsorglich wieder abgedeckt werden, Minitunnelfolien konnten noch nicht aufgezogen werden.
Eigentlich stehen Ende Februar/Anfang März in den Betrieben wichtige Vorbereitungen auf den Spargelflächen an: Das Aufdämmen der Spargelflächen, das Verlegen der Folien und das Aufstellen der Minitunnel für die Verfrühungsflächen sind bisher nicht möglich gewesen. Grund dafür war die anhaltende Nässe im Boden. Sie sorgte dafür, dass die Spargelanbauer mit dem Aufdämmen noch nicht starten konnten. Zudem konnten bisher nur einige wenige Flächen im vergangenen Herbst vorbereitet werden. Durch die vergangenen stürmischen Wochen ist es auf diesen Flächen auch noch nicht möglich, die transparente Folie der Minitunnel aufzulegen.
Die Bodenstruktur in den Dämmen muss möglichst feinkrümelig sein, um ein schnelles Erwärmen zu gewährleisten, denn der Spargel wächst erst bei Temperaturen von 10 bis 12 °C an der Triebkrone. Die Erde, die die Dammfräse zu einem Spargeldamm formt, sollte deshalb relativ trocken sein. Außerdem wirken sich verkrustete Dämme dann später deutlich auf die Ernteleistungen der Spargelstecherinnen und Spargelstecher aus, sprich, es geht langsamer, den Spargel zu ernten. So heißt die Devise für die Spargelanbauer in Schleswig-Holstein auch weiterhin Geduld bewahren.
Aufgrund dieser Voraussetzungen ist bisher auch nicht mit einem extrem frühen Start der Spargelsaison zu rechnen. Allerdings herrscht weiter Optimismus, dass ein Erntebeginn vor Ostern auch in Schleswig-Holstein möglich sein wird. Abhängig ist dies vor allem davon, wie schnell die Böden jetzt abtrocknen können.
Das neue Ausbildungsjahr steht vor der Tür. Anerkannte Ausbildungsbetriebe können verschiedene Wege der Nachwuchskräftewerbung einschlagen. Passend dazu macht sich die Landwirtschaftskammer gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben stark für die Nachwuchskräftewerbung in den Grünen Berufen.
Auch wenn in Corona-Zeiten persönliche Kontakte eingeschränkt werden müssen, sind an vielen Schulen in diesem Frühjahr Praktikumszeiträume geplant. Und welche Branche ist in solchen Zeiten geeigneter als die Grüne mit ihren Outdoorberufen?
Ein Praktikum ist eine tolle Möglichkeit, um in einen Beruf hineinzuschnuppern und junge Menschen für einen Beruf zu begeistern. Für den Betrieb ergibt sich vielleicht sogar ein Weg, den Auszubildenden von morgen kennenzulernen. Gerade in Zeiten, in denen es mehr freie Ausbildungsplätze als Auszubildende gibt, sollte die Berufsorientierung der Jugendlichen unterstützt werden. Aber wie findet eigentlich das „Matching“ von Betrieben und Schülern statt? Möglichkeiten, um online in Erscheinung zu treten, bieten die Jobbörse der Agentur für Arbeit, die neuen Portale „Praktikum Westküste“ und „Praktikum Rendsburg-Eckernförde“ oder auch die Agrarjobbörse.
Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein bietet außerdem allen anerkannten Ausbildungsbetrieben die Chance, sich und ihren Betrieb auf der Ausbildungsplattform vorzustellen. Ein kurzer Text und ein Foto geben einen ersten Eindruck von dem Betrieb und dem Team. Viele Ausbildungsbetriebe haben hier auch bereits mit aufgenommen, dass ein Schülerpraktikum bei ihnen möglich ist. Anerkannte Ausbildungsbetriebe, die dies noch nachholen wollen, können sich ganz einfach im internen Bereich der Internetseite der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein einloggen, um ihre Daten auf den aktuellsten Stand zu bringen. Bei Fragen reicht ein kurzer Anruf bei der Landwirtschaftskammer im Fachbereich Bildung.
Auch offline besteht die Möglichkeit, Praktikums- und Ausbildungsplätze anzubieten. Ein Aushang in der nahe gelegenen Schule oder auch im Supermarkt können hier eine gute Idee sein. Zusätzlich haben anerkannte Ausbildungsbetriebe jetzt aber auch die Gelegenheit, direkt auf ihrem Betrieb, am Eingang zu Hofcafé oder Hofladen oder auch der Gärtnerei ihr Ausbildungsengagement nach außen hin sichtbar zu machen. Frei nach dem Motto „Tu Gutes und sprich darüber“ unterstützt diese Werbung die Mundpropaganda für die Grünen Berufe, und vielleicht ist bei der nächsten Fahrradtour am Betrieb vorbei oder beim Einkauf in der Gärtnerei schon schnell ein Praktikumsplatz vergeben.
Die Landwirtschaftskammer bietet im Rahmen der Ausbildertagungen den Ausbildungsbetrieben eine günstige Aktion an. Wer bis zum Dienstag, 15. März, ein Hof- beziehungsweise Betriebsschild „Wir bilden aus!“ bestellt, zahlt 26 € inklusive Mehrwertsteuer für ein Exemplar. Neben dem Hof- beziehungsweise Betriebsschild können auch Aufkleber für Fahrzeuge oder das Web-Logo für die eigene Internetdarstellung der Ausbildungsbetriebe bei der Landwirtschaftskammer angefordert werden.
Nähere Informationen und die Nutzungsbedingungen für die Bestellung der Werbematerialien erhalten anerkannte Ausbildungsbetriebe im Internet unter lksh.de Bildung > Ausbilder und Ausbildungsbetrieb > Logo: Wir bilden aus.
Nachdem im Januar die Niederschläge im Mittel in Schleswig-Holstein bei rund 50 mm lagen, startete der Februar nass.
Bereits zu Beginn des Monats fielen regional ergiebige Niederschläge. In Verbindung mit einem hochwasserbedingten Rückstau an der Westküste kam es hier zur Monatsmitte häufig zu Überstauungen in den landwirtschaftlichen Flächen, insbesondere in Niederungsgebieten. Zur Monatsmitte war im gesamten Land schon die Niederschlagsmenge des langjährigen Mittels für Februar gefallen, die Böden waren landesweit weitestgehend wassergesättigt. In Verbindung mit eingeschränkter Befahrbarkeit fanden auch nur vereinzelt Düngungsmaßnahmen, darunter auch mit Gülle, statt. Mit den Stürmen der zweiten Monatshälfte kam es nun zu weiteren starken Niederschlägen. So summierte sich der Niederschlag innerhalb einer Woche auf teilweise deutlich über 100 mm, sodass bis zum 20. Februar, regional unterschiedlich, bis zu 160 mm fielen. Dabei kam es zu immensen Oberflächenabflüssen (Wassererosion) und Überstauungen in Teilbereichen der Flächen. Für die Winterungskulturen selbst ist eine Überstauung kurzfristig akzeptabel. Jedoch wirkten sich längerfristige Staunässe oder Überstauung negativ aus, da der Sauerstoffmangel im Wurzelraum für Stress sorgt. Insbesondere Wintergerste zeigt sich hier empfindlich. Zeitgleich ist von einer weiteren Verlagerung des Boden-N- und -Smin auszugehen. Sobald es wieder möglich ist (keine Wassersättigung, keine Überstauung und Befahrbarkeit gegeben), ergibt sich damit die Notwendigkeit einer starken Andüngung der Bestände, insbesondere Raps benötigt zeitnah Nährstoffe. Hier gilt es, die Ergebnisse des Nitratmessdienstes der Kammer in Ausgabe 11 zu beachten, sofern keine eigenen Analysen vorliegen. Für die Bestellung der Sommerungen muss zunächst auf eine sichere Befahrbarkeit und gut bearbeitbare Böden gewartet werden. Die Gefahr von Bodenschädigungen durch zu frühe und intensive Bearbeitung ist nicht zu unterschätzen. Es sollte im Zweifel abgewartet werden und, wenn machbar, zu flacherer Bearbeitung tendiert werden.
Anstelle der traditionellen VR Classics mit vier Turniertagen voller Spring- und Dressursport wurde in diesem Jahr an zwei Tagen eine Weltcupstation der Dressurreiter in den Holstenhallen ausgetragen. Die sportliche Bedeutung war groß, da zuletzt wieder Weltcupstationen abgesagt wurden und es nun vor dem Finale im April nur noch sehr wenige Gelegenheiten gibt, sich zu qualifizieren.
Für die sechs Dressurprüfungen an zwei Tagen, darin enthalten die fünfte Etappe des FEI Dressage World Cup, zauberten die Veranstalter internationales Sportflair in die Holstenhallen. Es kamen Teilnehmer aus insgesamt elf Nationen, allein in der Weltcuptour waren Reiter aus sieben Nationen dabei. Und die Freude bei den Teilnehmern war groß, dass die Dressurversion der VR Classics überhaupt stattfinden konnte. „Das ist toll”, sagte Kaderreiter Benjamin Werndl aus Bayern. Auch die für Australien startende Kristy Oatley, die schon lange im schleswig-holsteinischen Lütjensee, Kreis Stormarn, zu Hause ist, freute sich, „endlich mal wieder einen richtigen Turnierstart zu haben”. Die erste Prüfung, den Prix St. Georges, gewann Mannschaftseuropameisterin Helen Langehanenberg mit der neunjährigen Stute Daniela. Diese ist eine Tochter von Langehanenbergs Erfolgspferd Damsey, mit dem die zierliche Westfälin im Weltcup in Neumünster bereits großartige Erfolge feiern konnte. Wie der Vater kann auch Daniela in schweren Lektionen brillieren und legt große Leistungsbereitschaft an den Tag.
Super Leistung von Helena Schmitz-Morkramer
Dahinter reihte sich mit einem hervorragenden zweiten Platz Helena Schmitz-Morkramer aus Hamburg mit DSP Lifestyle ein. Das Paar kam am Sonntag in der Intermediaire noch einmal auf den dritten Platz. Einen Start-Ziel-Sieg holte sich wenig später Benjamin Werndls Schwester, Jessica von Bredow-Werndl: Mit Dalera BB erreichte sie 84,39 % und damit Platz eins in der Qualifikation zur Weltcupkür. Auf Platz zwei folgte Isabell Werth aus Nordrhein-Westfalen mit DSP Quantaz, der in Neumünster eine lange Turnierpause beendete. Das Paar kam auf 78,55 %. Dritte wurde Nanna Skodborg Merrald aus Dänemark mit Atterupgaards Orthilia und 77,92 %. Auch am Sonntag waren die zweifache Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl und ihre Trakehner Stute nicht zu schlagen: 90,61 % brachten ihnen den Sieg in der fünften Qualifikation zum FEI Dressage World Cup ein. „Mächtig Eindruck” hinterließen auch die wenigen Hundert Zuschauer, die nach der Lockerung der Corona-Regeln für Indoorveranstaltungen kurzfristig die Chance erhielten, live vor Ort dabei zu sein. „Das war sofort zu spüren”, so die Siegerin. „Es war so eine knisternde, elektrisierte Atmosphäre.” Und nicht nur das, denn nach jedem Ritt in der Grand-Prix-Kür wurden Pferd und Reiter lautstark vom Publikum gefeiert.
Zwei Siege für Jessica von Bredow-Werndl
Erstmals erlebte Cathrine Dufour aus Dänemark die Atmosphäre in Neumünster und krönte die Premiere gleich mit Erfolg: Die Bronzemedaillengewinnerin der Europameisterschaft und ihre Teamkollegin Nanna Skodborg Merrald, die sich bereits seit dem fünften Lebensjahr kennen, belegten die Plätze zwei und drei in der Weltcupqualifikation. „Ich wollte schon häufiger hierher, aber nicht jedes Pferd arrangiert sich mit so einer Arena. Mit Vamos Amigos habe ich mich getraut und ich bin sehr zufrieden mit ihm”, so Dufour. Riesenjubel begleitete auch die Wahl-Schleswig-Holsteinerin Kristy Oatley und Du Soleil aus der Bahn. Das Paar sicherte sich Platz sieben in der Weltcupqualifikation. Isabell Werth pilotierte ihren etwas aufgeregten DSP Quantaz in aller Ruhe durch die Kür, klopfte dem Zwölfjährigen zwischendurch den Hals und ließ ihn nach der Grußvorstellung ausgiebig das Publikum begucken. Der Quaterback-Sohn soll wieder Turnier- und Prüfungsroutine bekommen. Das ließ sich einrichten, denn für das Weltcupfinale in Leipzig ist die Finalsiegerin von 2019 ohnehin gesetzt. Großes Pech hatten Helen Langehanenberg und Benjamin Werndl aus dem deutschen Olympiakader. Erst zeigte Langehanenbergs Stute Annabelle Anzeichen von Lahmheit, dann fiel auch Werndls Famoso OLD aus. Beide verzichteten daher auf den Start. Turnierleiter Francois Kasselmann zog eine positive Bilanz, auch weil das gemeinsame Engagement von Veranstaltern, Sponsoren und Stadt die Realisierung der VR Classics meets FEI Dressage World Cup überhaupt ermöglicht hat: „Wir freuen uns jetzt schon, im Februar 2023 alle hier wiederzusehen.”
Die Hamburgerin Helena Schmitz-Morkramer war mit DSP Lifestyle am Start und überzeugte an beiden Tagen mit sehr guten Platzierungen. Foto: Stefan Lafrentz
Die Wahl des Bundespräsidenten ist Aufgabe der Bundesversammlung. Sie ist die größte parlamentarische Versammlung in Deutschland und hat alle fünf Jahre diese eine Aufgabe.
Sie setzt sich zusammen aus den Abgeordneten des Bundestags (aktuell 736) und einer gleich großen Zahl von Mitgliedern, die von den Landesparlamenten entsandt werden. Die 17. Bundesversammlung, die am Sonntag Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) in eine zweite Amtszeit wählte, zählte knapp 1.500 Mitglieder. Wie viele Sitze auf ein Land entfallen, hängt von dessen Bevölkerungszahl ab. Aus Schleswig-Holstein waren kaum mehr als ein Dutzend dabei, aber eine Wahlfrau war Kammerpräsidentin Ute Volquardsen. Die aktive Landwirtin und ehrenamtlich Engagierte gab nach der Wahl ihre Eindrücke wieder. Beeindruckend sei es gewesen wegen der Feierlichkeit, des Umfangs der Versammlung und auch weil Prominente dabei gewesen seien. Das war seinerzeit die Idee von Dr. Theodor Heuss (FDP), auch Personen des öffentlichen Lebens mitstimmen zu lassen. So waren neben den Politikern unter anderem interessante Persönlichkeiten wie Fußballbundestrainer Hansi Flick oder die Unternehmerin Brigitte von Boch dabei. Gefreut hat sich die Wahlfrau aus dem Norden über das Treffen mit dem Virologen Prof. Christian Drosten. Dieser hat einen landwirtschaftlichen Hintergrund, wie Ute Volquardsen erfuhr. Ein Wiedersehen gab es zudem mit der ehemaligen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU). Als Landwirtin Teil dieses demokratischen Prozesses zu sein, habe sie stolz und demütig gemacht, so die Kammerpräsidentin. Sie nutzte am Rande der Wahl die Gelegenheit und wechselte einige Worte mit dem Bundeslandwirtschaftsminister.
Im heimischen Garten wurden die ersten Blütenknospen bereits gesichtet. Naturgemäß lässt das Wachstum der Gräser durch deren späteren Vegetationsbeginn noch auf sich warten.
Die Umweltbedingungen für einen guten Wachstumsstart mit hohen Zuwachsraten sind generell gut, denn die Bestände haben durch die milden Temperaturen in den Wintermonaten keine Schäden davongetragen und die Wasservorräte in den Böden sind aufgefüllt. Die nutzbaren Feldkapazitäten in Schleswig-Holstein liegen momentan bei durchschnittlich 90 bis über 100 % in einem 1 m tiefen Bodenhorizont. Vor allem die Böden in den Niederungsgebieten sind durch einen sehr hohen Wassersättigungsgrad geprägt, sodass hier aktuell eine bodenschonende Bewirtschaftung der Flächen schwerlich möglich ist. Auf einigen Flächen muss mit der ersten Güllegabe oder mit dem Beweidungsbeginn gewartet werden, um Boden- und Grasnarbenschäden zu vermeiden. Voraussetzung für einen guten Saisonbeginn mit hohen Zuwachsraten sind wie immer eine angemessene Herbst- und Frühjahrsgrünlandpflege, die Einstellung des optimalen pH-Wertes sowie ausreichende Grundnährstoffgehalte (Kalium, Phosphor, Schwefel und Magnesium) im Boden.
Auch in diesem Jahr fand die Körung des Pferdestammbuchs Schleswig-Holstein/Hamburg auf der Anlage des Holsteiner Verbandes in Elmshorn statt. Dabei wären die Beteiligten gerne nach Neumünster gekommen, um ihre Hengste auch gebührend zu feiern und zu besprechen.
Doch für die rund 90 Hengste waren die Bedingungen perfekt. „Es lief alles völlig planmäßig. Da gibt es nichts zu meckern“, sagte eine entspannte Zuchtleiterin und Geschäftsführerin nach der Veranstaltung. Dr. Elisabeth Jensen betonte: „Wir hatten 90 Hengste vor Ort. Das hätte man auch in zwei Tagen durchziehen können, aber in dreien war es wirklich entspannt.“
Bei den Islandpferden siegte Vængur frá Hofsstaðaseli aus der Zucht und dem Besitz von Familie Deicke aus Schönwalde, Kreis Ostholstein. Foto: Christian Beeck
Wie immer habe es Sieger und Verlierer, gute und schlechte Zeiten gegeben. „Sieben vorgestellte Welsh Cobs ohne einen gekörten Hengst sprechen wohl für sich“, sagte Jensen. Die Zuchtleiterin hofft, dass auch die Züchter dieses Ergebnis akzeptierten und nicht für eine „halbe Notlösung“ gewesen wären. Dafür war vor allem die Spitze der Islandpferde sehr gut aufgestellt. Mit 21 Hengsten waren es fast so viele wie bei den Deutschen Reitponys. Herausragend präsentierte sich Vængur frá Hofsstaðaseli. Der Hengst stammt aus der Zucht von Familie Deicke, die auf dem Hof Hochfeldhufe im Kreis Ostholstein und auch auf Island Pferde züchtet. Erster Reservesieger wurde Töfri vom Hof Osterkamp. Der Hengst wurde in Niedersachsen gezogen und nun von Malte Köhn aus Quickborn ausgestellt. Þótti vom Stubbenkamp wurde zweiter Reservesieger. Gezüchtet und ausgestellt wurde der Fuchs von Marcus Stoltz aus Niedersachsen.
Bei den Deutschen Reitponys kam auch in diesem Jahr niemand an Peter Böge vorbei. Der Züchter aus Schönhorst, Kreis Rendsburg-Eckernförde, stellte mit Steendieks Danciano von Morgensterns Dalai wieder einmal den Sieger. Auch der Reservesieger, ein Hengst von FS Mr. Right aus einer Sir Heinrich-Mutter, der gleichzeitig Springsieger wurde, stammt aus seiner Zucht. Der zweite Reservesieger, Crabbit, stammt hingegen aus der Zucht und dem Besitz von Severin von Rumohr junior aus Hemmelsdorf, Kreis Ostholstein.
Aus der Zucht von Peter Böge aus Schönhorst, Kreis Rendsburg-Eckernförde, stammt einmal mehr der Siegerhengst der Deutschen Reitponys: Steendieks Danciano. Foto: Christian BeeckAuch Hans-Heinrich Ehlers mischte wieder bei den Siegerhengsten mit. Er stellte mit Schalenburgs Barnaby den Sieger bei den Shettys unter 87 cm. Foto: Christian Beeck
Rebecca Otto aus Timmdorf bei Malente, Kreis Ostholstein, ist Besitzerin des Siegerhengstes bei den Deutschen Classicponys: Jackpot von Krummesse. Foto: Christian Beeck
Den Siegerhengst bei den Deutschen Classicponys, Jackpot von Krummesse, beschrieb die Zuchtleiterin als „sehr imposant“. Er wurde vorgestellt von Rebecca Otto aus Malente, Kreis Ostholstein. Familie Ehlers aus Bokhorst, Kreis Steinburg, stellte drei Hengste, die alle gekört wurden, darunter auch der Rassesieger bei den Shetlandponys unter 87 cm, Schalenburgs Barnaby. Den Minishettyhengst fand die Zuchtleiterin „ebenfalls sehr überzeugend“. „Für uns ist es etwas Besonderes, da er unser letzter Sohn von dem im vergangenen Jahr verstorbenen Balduin ist“, schrieb der Züchter auf Facebook.
Die vorwitzigen Blüten einiger Stauden und Gehölze erfreuen uns mit willkommenen Farbtupfern. Sie verabschieden den Winter und eilen dem Frühling ein wenig voraus, als könnten sie das Ende der grauen Jahreszeit gar nicht abwarten. Am besten machen sie sich an Gartenecken, die vom Fenster aus gut zu betrachten sind, oder in der Nähe des Hauseingangs. So fallen sofort ins Auge.
Bereits im Januar und Februar wagen sich die gelben Blütenbüschel der Chinesischen Zaubernuss ans Tageslicht. Kündigt sich Frost an, rollen sie sich zum Schutz einfach zusammen. Als zarter Frühlingsbote mit kompaktem Wuchs und einer Höhe von etwa 1 m passt die Scheinhasel sehr gut an den Rand eines Staudenbeetes in die Nachbarschaft von Zwiebelblühern wie Tulpen und Narzissen. Die kleinen, hellgelben Blütenglöckchen erscheinen von Februar bis April. Allerdings treibt der Strauch nur schlecht aus und sollte daher zugunsten der Blüte nicht gestutzt werden. Ebenso ist etwas Schutz vor winterlich kalten Winden aus dem Norden und Osten empfehlenswert.
Die zartgelben Blütenglöckchen der Scheinhasel wirken wie ein bunter Vorhang. Foto: Karin Stern
Das Farbspektrum von Schneeheide, Buschwindröschen, Christrosen und Primeln deckt Weiß, Rosa und Himmelblau ab. Da wird es trotz Mütze und Schal schon mal warm ums Herz. Die wintergrünen Christrosen blühen je nach Sorte von Dezember bis März und zählen damit eher zu den Winterblühern. Das tut der Schönheit der 4 bis 8 cm großen Blütenschalen jedoch keinen Abbruch. Das Buschwindröschen dagegen ist ein unverzichtbarer Frühlingsbote. Seine Blüten öffnen sich weit bei Sonnenschein, ebenso wie die der Strahlenanemone. Diese bringt neben weißen auch noch blaue und rosafarbene Blüten ins Spiel. Tipp: Die Knollen der Strahlenanemone vor der Pflanzung im Herbst für einige Stunden in zimmerwarmes Wasser legen. Buschwindröschen und Strahlenanemone breiten sich gerne über Selbstaussaat oder kriechende Rhizome aus und bilden mit der Zeit hübsche Blütenteppiche. Zwei weitere Arten heben sich ganz keck vom winterlichen Grau ab: Das Märzveilchen, auch als Duftveilchen bekannt, blüht schon früh im März leuchtend violett. Durch Selbstaussaat vergrößert sich der Bestand im Laufe der Jahre. Ameisen verbreiten die Samen, sodass überall im Garten die violetten Blüten auftauchen können. Ganz gezielt lässt sich die Staude über Teilung vermehren. Noch früher, nämlich bereits ab Februar, erscheinen die violettroten bis rosafarbenen Blüten der Teppichprimel. Der Handel bietet mittlerweile interessante Hybridzüchtungen, die das Farbspektrum um Weiß, Gelb, Blau und Rot angenehm erweitern. Auf nicht zu trockenem, humosem Gartenboden bildet die Teppichprimel mit der Zeit einen dichten, rasenähnlichen Bestand. Märzveilchen und Teppichprimel passen besonders gut an den Gehölzrand, wo sie sich gerne ausbreiten und dabei von Jahr zu Jahr schöner werden.
Je nach Sorte und Witterung blühen Christrosen von Dezember bis März. Foto: Karin Stern Nur bei Sonnenschein öffnen sich die Blüten des Buschwindröschens. Blau blühende Varianten sorgen für Abwechslung. Foto: Karin SternPrimeln bringen Frühlingsstimmung in den Garten. Foto: Karin Stern
Oder wie wäre es mit einem Blick aus dem Fenster auf die goldgelben Blüten der Forsythie, die nicht nur als Solitär, sondern auch als Formhecke üppig blüht? Damit das so bleibt, darf sie erst nach der Blüte geschnitten werden. Eher selten ist die Weiße Forsythie in unseren Gärten anzutreffen. An ihrer auffälligen Blüte kann es nicht liegen, eher an der nicht sehr ausgeprägten Winterhärte. Wer jedoch über einen geschützten Platz in Hausnähe verfügt, wird viel Freude an dem pflegeleichten Strauch haben. Dasselbe gilt auch für den Winterjasmin, einen weiteren attraktiven Winterblüher mit leuchtend gelben Blüten an biegsamen Zweigen. Mit Kletterhilfe schmückt er eine Hauswand bis in 5 m Höhe, ohne schafft er es auf 2 m.
Das frühlingshafte Farbspiel der Forsythien beeindruckt mit toller Fernwirkung. Foto: Karin SternQuelle: Karin Stern
Wie zu Beginn jedes Jahres hat der Arbeitskreis Wirtschaftsentwicklung im Verband der Landwirtschaftskammern seine Prognose über die Entwicklung der Gewinne der landwirtschaftlichen Betriebe im laufenden Wirtschaftsjahr vorgestellt. Die Einschätzung basiert auf den Buchführungsergebnissen aus dem Testbetriebsnetz des Vorjahres 2020/21. Dazu kommen die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2021/22 und Trendanalysen.
Die Getreideernte im Sommer 2021 erreichte in Schleswig-Holstein ein leicht unterdurchschnittliches Niveau. Durch die guten Aussaatbedingungen im Herbst 2020 wurde mehr Wintergetreide als im Vorjahr ausgesät. Der Winter 2020/2021 zeigte sich erneut recht mild. Nur im Februar kam es zu einer kurzen Periode mit Schnee und Frost. Dagegen war das Frühjahr recht kühl und nass. Die Aussaat der Sommerfrüchte verzögerte sich dadurch. Der Juni war dagegen wieder ungewöhnlich heiß. Dennoch zeigten sich die Getreide- und Rapsbestände vor der Ernte recht vielversprechend. Diese Erwartungen wurden jedoch nicht immer erfüllt. Die Erträge von Gerste, Raps und Weizen erreichten ein eher unterdurchschnittliches Niveau. Zudem haben die hohen Temperaturen im Juni die Qualitäten, vor allem bei der Wintergerste, beeinträchtigt. Die späteren Früchte, wie Zuckerrüben und Silomais, haben sich dagegen noch recht gut entwickelt. Hier wurden meist überdurchschnittliche Erträge geerntet. Dies galt auch für die Grassilageernte. Getreidepreise deutlich gestiegen Der internationale Handel und Güterverkehr werden beeinflusst von der weltweiten Corona-Epidemie. Die rasche Erholung der Wirtschaft im 2021 überforderte viele Lieferketten und sorgte für Preissteigerungen in vielen Bereichen. Aus Furcht vor der Inflation sind an den Finanzmärkten Sachwerte gefragt. Dazu gehören auch Rohstoffe. Dies sorgte auch an Terminmärkten für landwirtschaftliche Produkte für eine hohe Nachfrage. Obwohl die weltweite Getreideernte nicht klein ausgefallen ist, zeigte sich daher in dieser Saison ein außergewöhnlicher Preisanstieg. Dazu kommt der steigende weltweite Verbrauch, vor allem von Futtergetreide. Die internationalen Getreideendbestände erreichen nur knapp die Vorjahreszahlen. Durch die Trockenheit in Nordamerika und in Russland fehlt in dieser Saison vor allem Qualitätsgetreide. EU-Getreide ist aktuell weltweit gefragt. Eine reduzierte Ernte in Kanada und die hohen Preise für Treibstoffe wie Biodiesel sorgten für einen bislang einmaligen Preisanstieg für Raps. Je nach Verkaufszeitpunkt konnten jedoch die hiesigen Landwirte nur zum Teil von dieser Entwicklung profitieren. Die Einnahmen aus dem Marktfruchtbau sollten jedoch im Mittel der Betriebe deutlich über den Vorjahreswerten liegen.
Alles wird teurer – auch die Milch
Rückläufige Rinderbestände haben hierzulande und EU-weit die Milchanlieferung reduziert. Dies gilt für viele Exportnationen auf dem Weltmarkt. Hiesige Milchprodukte sind auch international gefragt. Die gestiegenen Produktpreise haben die Kurse am Spotmarkt für Milch deutlich erhöht. Vor allem die hiesigen kleinen und mittelständischen Molkereien haben die Auszahlungspreise spürbar heraufgesetzt. Schleswig-Holstein führt den bundesweiten Milchpreisvergleich an. Sollte diese Entwicklung anhalten, könnten die Erlöse aus dem Milchverkauf etwa 20 % über dem Vorjahresergebnis liegen. Erfreulicherweise sind zudem die Schlachtrinderkurse im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich gestiegen. Auch hier zeigen sich die Auswirkungen der reduzierten Rinderzahlen. Die Abnehmer liefern sich einen scharfen Wettbewerb um das geringe Rindviehangebot. Die Notierungen für Schlachtkühe und Jungbullen haben zuletzt Rekordwerte erreicht. Die Erlöse für Nutzkälber hinken dieser Entwicklung jedoch noch hinterher. Im Gegensatz dazu ist die Schweinefleischnachfrage zurückgegangen. Dies gilt vor allem für den Export. EU-weit liegen große Bestände in den Kühlhäusern. Die Schweinebestände sind zwar bereits gesunken, doch noch immer übersteigt das Angebot die Nachfrage. Der Personalmangel in der Schweineschlachtung und -zerlegung hat sich zum Jahresbeginn coronabedingt wieder verschärft. Ein Ende der Exportbeschränkungen ist vorerst nicht zu erwarten. Obwohl die Erlöse für Schlachtschweine und Ferkel bereits im Vorjahr auf einem ruinös niedrigen Niveau lagen, werden für das laufende Wirtschaftsjahr nochmals geringere Einnahmen erwartet.
Quelle: Landwirtschaftskammer SH
Deutlich gestiegene Kosten
Auch die Energienachfrage ist stärker angestiegen als erwartet. Die Forderungen für Rohöl, Erdgas und Strom sind nach oben geschnellt. Dies hat entsprechende Auswirkungen auf der Aufwandsseite für die hiesige Landwirtschaft. Als Folge der hohen Preise für Erdgas haben sich die Düngemittelkosten im Vergleich zum Vorjahr sogar vervielfacht. Durch die hohen Preise für Futtergetreide und Ölschrote sind auch die Kurse für Mischfutter auf Rekordniveau gestiegen. Materialknappheit und Lieferschwierigkeiten sorgen zudem für höhere Kosten für Unterhaltung Reparaturen von Maschinen und Gebäuden. Auch muss mit gestiegenen Preisen für Lohnunternehmerleistungen gerechnet werden. Heterogene Betriebsergebnisse
Quelle: Landwirtschaftskammer SH
Die Auswirkungen dieser Erlös- und Kostenentwicklungen auf die einzelnen landwirtschaftlichen Betriebstypen in Schleswig-Holstein werden recht unterschiedlich eingeschätzt. Nach der vorliegenden Prognose könnten die Milchviehbetriebe das wirtschaftliche Ergebnis spürbar verbessern (+ 70 %). Die höheren Erlöse für Milch und Schlachtrinder sollten hier ausreichen, um die gestiegenen Kosten zu decken. Erstmals seit vielen Jahren könnten in diesem Wirtschaftsjahr die Produktionsfaktoren in der Rinderhaltung ausreichend vergütet werden. Trotz der Rekordnotierungen für zum Beispiel Weizen und Raps in den vergangenen Monaten wird für den Ackerbaubetrieb eine Nullrunde erwartet. Nach den vorliegenden Berechnungen wird das Vorjahresergebnis nur leicht überschritten (+ 2 %). Vor allem die hohen Preise für Düngemittel zeigen hier Wirkung. Je nach dem Verkaufszeitpunkt für die Marktfrüchte und dem Einkaufszeitpunkt für Düngemittel kann das Ergebnis im Einzelbetrieb auch unterschiedlich ausfallen. Weiter dramatisch bleibt die wirtschaftliche Situation in der Schweinehaltung. Erneut wird für das laufende Wirtschaftsjahr mit einem deutlichen Einkommensrückgang gerechnet (– 120 %). Damit liegt das Betriebsergebnis im Mittel im Verlustbereich. Wie die Ergebnisse der Viehzählung zeigen, haben viele Betriebe bereits resigniert und die Schweinehaltung eingestellt, dies auch vor dem Hintergrund immer neuer Vorgaben und Vorschriften.
Quelle: Landwirtschaftskammer SH
Fazit
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die diesjährige Prognose der Wirtschaftsentwicklung durch die hohen Preisschwankungen in allen Bereichen sehr schwierig ist. Die Volatilität der Märkte hat pandemiebedingt erheblich zugenommen. Insgesamt wären deutlich bessere Ergebnisse wünschenswert als bei dieser Vorschätzung angenommen, verbunden mit tragfähigen Lösungsansätzen, Planungssicherheit und Perspektiven für die bäuerlichen Familienbetriebe.
Reitvereine, die Corona trotzen und auch unter erschwerten Bedingungen ein Turnier planen, sollen belohnt werden. Daher vergeben die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in diesem Jahr wieder 35 der begehrten PM-Turnierpakete an Veranstalter ländlicher Turniere.
„Wir erhalten immer mal wieder Anfragen von Turnierveranstaltern, ob wir als Persönliche Mitglieder ein Turnier unterstützen können. Da wir um den großen Aufwand wissen, den Reitvereine betreiben, um ein Turnier auf die Beine zu stellen, gleichzeitig aber natürlich nicht jeden einzelnen Verein sponsern können, haben wir 2017 das PM-Turnierpaket ins Leben gerufen“, blickt Stephanie Pigisch, Leiterin des Bereichs PM bei der FN, auf die Entwicklung des Förderprojekts zurück. „So hat jeder Reitverein die Chance, eines der Turnierpakete zu gewinnen und so einmal von uns unterstützt zu werden.“Die Turnierpakete beinhalten unter anderem Ehrenpreise für Prüfungen, individuelle Plakate zur Bewerbung des Turniers, einheitliche T-Shirts für die Turnierhelfer, die mit dem eigenen Vereinslogo individualisiert werden können, sowie weitere nützliche Accessoires, die den Turnierteilnehmern zur Verfügung gestellt oder an diese weitergereicht werden können. In den vergangenen Jahren haben deutschlandweit bereits 140 Vereine ein solches Paket erhalten.Bewerben können sich Reitvereine, die zwischen April und Dezember 2022 ein Turnier veranstalten, dessen Schwerpunkt im Amateursport liegt – ganz gleich, ob es sich um ein Hallen- oder Freiluftturnier, ein Turnier nach der Leistungsprüfungsordnung (LPO) oder der Wettbewerbsordnung (WBO) oder um einen Reitertag handelt.
Mit der Teilnahme an dem Projekt verpflichten sich die Reitvereine, die erhaltenen Werbemittel auch zu nutzen, also die Werbebanden aufzuhängen, Flyer und Accessoires im Zuschauer- und Teilnehmerbereich auszulegen, das PM-Logo auf den Werbemitteln des Turniers zu platzieren und im Anschluss an die Veranstaltung Fotos, die all dies dokumentieren, an die PM-Geschäftsstelle zu senden.Als zusätzlicher Anreiz wird am Ende des Jahres noch ein weiterer Preis bereitgestellt: Jeder Verein, der einen Bericht bei der Geschäftsstelle einreicht, bekommt 100 € für ein kleines Helferfest. Fotos, Videos, Collagen und Berichte aus der örtlichen Tagespresse sind nur einige Möglichkeiten, den Einsatz des Turnierpakets festzuhalten. Kreativ sein lohnt sich, denn der Verein, der die beste Dokumentation einreicht, gewinnt vier hochwertige Cavaletti. Die Bewerbung um eines der 35 PM-Turnierpakete ist via Facebook und Instagram möglich. Dazu einfach ein Foto oder eine passende Videosequenz öffentlich posten und diese mit dem Hashtag #pmturnierpaket versehen. Zusätzlich die Persönlichen Mitglieder der FN in dem Post verlinken sowie den Namen des Vereins, den dazugehörigen Landesverband und das Datum des Turniers angeben – schon ist der eigene Verein bei der Verlosung dabei. Bewerbungsschluss ist Dienstag, 15. März. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt Ende März.