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Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt

Bundestagsbeschluss ruft Kritik vom DBV hervor – Umweltverbände zeigen sich zufrieden
Von Agra-Europe/jh
Das Dokument schreibt die bestehende Biodiversitätsstrategie fort und sieht etwa Maßnahmen zur Wiederherstellung von Ökosystemen, für einen verbesserten Bodenschutz und weniger Flächenverbrauch vor. Foto: Imago
Die Bundesregierung hat eine Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 beschlossen. In dem am Mittwoch vor Weihnachten verabschiedeten Dokument werden 64 Ziele und dafür notwendige Maßnahmen in 21 Handlungsfeldern – vom Agrarland über die Energiewende bis zur Stadtnatur – formuliert. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) bezeichnete die Strategie als „Meilenstein für den Naturschutz“. Umweltverbände begrüßten das Papier, scharfe Kritik kommt vom Deut

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