Digitale Netzwerke sind von Menschen für Menschen. Daher sollte man authentisch sein und seiner Zielgruppe bei der Erstellung von Inhalten auf Augenhöhe begegnen. Diese Empfehlungen gaben die Referenten Matthias Süßen und Ulrich Koglin beim von der Rentenbank und dem Bauernblatt unterstützten Agrarblogger-Camp Schleswig-Holstein am Montag in Rendsburg.
„Wenige aktive Follower sind besser als viele Inaktive“, stellte Süßen klar. Der Social-Media-Experte riet den rund 20 Teilnehmenden zur Anschaffung von Zubehör. Externe Mikrofone seien beispielsweise für „kleines Geld“ erhältlich und verbesserten die Tonqualität von Videos deutlich. Er betonte: „Tiergeräusche oder Wind können sehr problematisch sein.“
Koglin, freiberuflicher Filmemacher für den NDR, erklärte, dass verschiedene Perspektiven Spannung schafften und Bewegung simulierten. So nehme man den Zuschauer mit.
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