Still ist es in der ehemaligen Howaldtschen Metallgießerei, wo von 1884 bis 1980 vorwiegend Bronze-, Messing- und Kupferteile für die Schiffe der Howaldtswerke hergestellt wurden. Der ohrenbetäubende Lärm, die Hitze der Öfen und Schmelztiegel, Rauch und Dämpfe der vergangenen Tage sind vorbei, die Geschichte der Metallgießerei ist geblieben und wird im Industriemuseum in Kiel-Dietrichsdorf an der Schwentinemündung bewahrt.Beim Tag des offenen Denkmals am v
Keimzelle der Kieler Industriegeschichte
Führung durch die ehemalige Howaldtsche Metallgießerei
Von Iris Jaeger
Die Gussöfen sind um den Schornstein angeordnet Fotos: Iris Jaeger
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