Die Förderung von wenig produktiven Wirtschaftsweisen in der EU führt dazu, dass sich die heimische Agrarproduktion verringert, diesen Standpunkt vertritt Harald von Witzke, Professor für internationalen Agrarhandel und Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin, zum Welternährungstag (16. Oktober) und mit Blick auf den Green Deal. Das habe Auswirkungen auf Rohwarenverfügbarkeit, Biodiversität und die Freisetzung von Klimagasen. Das Dogma der EU-Agrarpolitik und auch mancher Agrarw
Green Deal würde EU-Weizenproduktion halbieren
Plädoyer für produktive Nutzung des Bodens zum Welternährungstag im Zeitalter von weltweiter Knappheit
Von Mechthilde Becker-Weigel
Die Landwirtschaft wird nachhaltiger und digitaler. Green Deal und das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur, kostet Fläche, Wettbewerbsstellung und verringert die Exportvolumen und verringert die Nahrungsmittelproduktion, analysiert Prof. Harald Witzke zum Welternährungstag. . Foto: Landpixel
WEITERE ARTIKEL