Der im Rahmen der Energiewende prognostizierte Bedarf an Solarstrom in Deutschland kann nach Einschätzung des Präsidenten des Thünen-Instituts, Prof. Folkhard Isermeyer, auf weniger Fläche erzeugt werden als derzeit für die Bioenergie aufgewendet wird. Die Energiewende stehe damit nicht in Konkurrenz zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit in Deutschland, führte Isermeyer am Dienstag voriger Woche beim Strategischen Forum der Deutschen Agrarforschung
Ernährungssicherheit trotz Energiewende gegeben
Thünen-Präsident Isermeyer: „Selbstversorgung mit Solarstrom“ auf vergleichsweise wenig Fläche möglich
Von Agra-Europe
Laut dem Präsidenten des Thünen-Instituts steht die Energiewende in Deutschland nicht in Konkurrenz zur Ernährungssicherheit. Foto: Imago
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