„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, so die Redensart. Doch sagt es auch das Richtige? Und wenn nicht, können wir ihm überhaupt widersprechen (eigentlich „widerbilden“)? Sind wir gefeit gegen die Suggestion, die es auf uns ausübt?Es geht hier nicht um Kunstwerke, auch nicht um Reklame, bei der die Absicht des Kaufreizes klar sein dürfte, sondern um Illustrationen von sachlichen Inhalten. Keine Broschüre, keine Power-Point-Präsentation
Die Macht der Bilder
Editorial zu Zukunftsszenarien
Von Tonio Keller
Ein Bild suggeriert Sinnzusammenhänge. Brüche und Unwägbarkeiten gehen unter. Quelle: EKSH
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