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Mit einem beherzten „Moin“ begrüßte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Dienstag die bereits wartenden Zuschauer und die Presse auf dem Rathausmarkt in Eckernförde. Im Rahmen seiner „Ortszeit Deutschland“ verlegte er seinen Amtssitz von Berlin für drei Tage an die Ostsee. Eckernförde war dabei die achte Station im Rahmen der Ortszeit und auch hier lag der Fokus auf Begegnungen und Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Kommunalpolitikern, um zu erfahren, was die Menschen vor Ort bewegt. „Demokratie braucht Austausch, Austausch braucht Nähe, Nähe braucht Begegnung und Begegnung braucht Zeit“, lautete dabei das Besuchskonzept des Bundespräsidenten. Neben dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt standen viele weitere Programmpunkte auf der dreitägigen Agenda, unter anderem der Besuch des Museums Alte Fischräucherei in Eckernförde. Die Ortszeit endete mit einer feierlichen Ordensübergabe an zwölf engagierte Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner. Für seine Ortszeit-Reise durch Deutschland wählte Steinmeier bewusst Orte aus, die auf unterschiedliche Weise mit Wandel umgehen und Transformation leisten. Eckernförde war einst durch die Fischerei geprägt. Nun sind der Tourismus und die Marine die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren.