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Heimische Eiweißproduktion

Lupine als alternativer Proteinträger im Ackerfutterbau
Von Beeke Ehlers, Praktikantin, Tammo Peters, Landwirtschaftskammer SH
Die Grasuntersaat kann nach Ernte der Lupine in den Folgejahren weitergenutzt werden. Fotos: Tammo Peters
Heimische Eiweißpflanzen gewinnen zunehmend an Bedeutung, denn die Marktpreise für Proteinträger sind hoch und stark volatil, und zusätzlich ist gentechnikfreies Soja nicht immer verfügbar. Auch die Eiweißplanzenstrategie der Bundesregierung sieht vor, in der Zukunft den Proteinbedarf zu höheren Anteilen aus der heimischen Produktion zu decken. Aus diesen Gründen wird der Anbau von proteinreichen Kulturen fortlaufend interessanter. Dabei eigenen sich nicht

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