Engländer lieben ihre Cottage-Gärten
Kunterbuntes und harmonisches Miteinander von Blüten und Blattstrukturen. Foto: Karin Stern
In Cottages lebten einst die einfachen Angestellten englischer Landgüter. Im zugehörigen Garten bauten sie Gemüse, Obst und Kräuter zur Selbstversorgung an. Wo daneben noch Platz war, durften pflegeleichte und widerstandsfähige Blumen wachsen, denn für aufwendige Pflege war schlichtweg keine Zeit.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde dieser bewährte Mix aus Stauden, Rosen, Einjährigen und Kletterpflanzen in die Gärten des nunmehr landlustbegeisterten
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