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Freilandgurken – grün und gut

Pflege und Sortenwahl beeinflussen Anbauerfolg
Von Karin Stern
Die bereits geernteten Salatköpfe machen im Frühbeet Platz für die vorgezogene Salatgurke. Foto: Karin Stern
Freilandgurken unterscheidet man nach Fruchtgröße und Verwendung als Einlegegurken, Salatgurken und Senf- oder Schälgurken. Ungeeignet für den Anbau im Freiland sind die als Gewächshausgurken angebotenen Sorten. Sie brauchen mehr Wärme. Bei der Sortenwahl lohnt sich ein Blick auf die Rückseite der Samentüte. Neuere Züchtungen weisen Resistenzen und Toleranzen gegenüber verschiedenen Gurkenkrankheiten und Mehltau auf. Rein weiblich blühende

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