Nach monatelanger Planung zur Neugestaltung der Küche im Landjugendpavillon ging es endlich in die heiße Phase. Am Montag war es so weit und der beauftragte Küchenbauer begann mit dem Abbau der veralteten Küche.
Getreu dem Motto „Alles muss raus“ wurde der Vormittag genutzt, um die alten Küchenzeilen herauszureißen und in der Folge abzutransportieren. Der neue Platz wird nun genutzt, um eine neue und den Ansprüchen der Landjugend angepasste Küche zu verbauen. Dank dieser kann der Pavillon zukünftig noch besser in die Projektangebote und Sitzungen der Landjugend eingebunden werden. Nicht zuletzt für das Aufrechterhalten der kulinarischen Angebote im Zuge der Norla ist die Grunderneuerung vonnöten.
Nachdem die handwerklichen Arbeiten abgeschlossen waren, traf sich am Abend die neu ins Leben gerufene Projektgruppe „Pavillon“ für eine erste Besprechung. Alle Beteiligten waren sich bei der Zielformulierung einig, dass durch einige Veränderungen und Erneuerungen dafür gesorgt werden kann, dass der Landjugendpavillon mittels landjugendlicher Unterstützung wieder mehr zu einem wohnlichen und lebendigen Ort des Zusammenkommens werden kann. Erste Pläne zu neuen Elementen hinsichtlich der Ausstattung wurden bereits geschmiedet und auch die Aufteilung der Räumlichkeiten wurde noch einmal grundlegend thematisiert.
Dank seiner prädestinierten Lage direkt auf dem Grünen Messegelände kann vor allem der Außenbereich im Sommer genutzt werden, um im Rahmen von Seminaren und Kursen Spiele durchzuführen oder zu grillen. Die Projektgruppe wird im Jahresverlauf regelmäßige Treffen veranstalten, um die eigenen Planungen und deren Umsetzung voranzutreiben.