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Der schwierige Weg zu klimaneutraler Milch

Welchen Beitrag kann die Kohlenstoffbindung leisten?
Von Anna Raschel, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft; Axel Don, Thünen-Institut für Agrarklimaschutz; Birthe Lassen, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft
Kompensation hat Grenzen, deswegen lohnt sich der Blick auf verschiedene Stellschrauben, um die THG-Emissionen in der Milchviehhaltung gar nicht erst entstehen zu lassen. So ist es beispielsweise möglich, Methanemissionen indirekt durch eine längere Nutzungsdauer und ein optimales Erstkalbealter zu senken, da zur Aufzucht weniger Tiere gehalten werden müssen. Fotos: Dr. Susanne Ohl
Klimafreundlich, klimaneutral oder sogar klimapositiv – Klimaschutz als Verkaufsargument ist wichtiger denn je. So haben sich viele Unternehmen der Milchwirtschaft ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Einige möchten sogar bis 2050 klimaneutrale Milch verkaufen. Da der Großteil der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) eines Milchproduktes auf dem landwirtschaftlichen Betrieb entsteht, betreffen die Ziele vor allem die Milchproduktion auf den Höfen. Doch gibt es eine klimaneutrale Milch überhau

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