StartNachrichtenPflanzeSpitzwegerich – ein Rinderfutter?

Spitzwegerich – ein Rinderfutter?

Anpassungen an den Klimawandel, zum Beispiel in Trockenphasen
Von Prof. Manfred Hoffmann , Sächsischer Landeskontrollverband
Auch im Futterbau werden Anpassungsstrategien an den Klimawandel diskutiert. Dabei geht es um artenreicheres Grünland und trockenresistente Pflanzenarten wie zum Beispiel Spitzwegerich. Foto: Landpixel
Im Zusammenhang mit den veränderten Witterungsverhältnissen im Ablauf eines Jahres durch den Klimawandel und mit notwendigen Konsequenzen zum Klimaschutz wird auch intensiv über Anpassungsstrategien im Futterbau diskutiert. Schwerpunkte sind der vermehrte Anbau trockenheitsresistenter Pflanzenarten und -sorten sowie eine größere Vielfältigkeit im Futterbau. In diesem Rahmen wird auch über Spitzwegerich als Rinderfutter diskutiert. Der folgende Beitrag soll dazu eine Anregung sein. Spitzwe

oder Angebot auswählen und Artikel gleich weiterlesen

Abonnement
upgraden

Für Abonnenten der gedruckten Ausgabe nur 1,50 €/Monat (Jahresabo 18,- €).

Abonnement
abschließen

Digital-Abonnement für nur 64,- € für 6 Monate (Jahresabo 120,- €).

Ihre Vorteile auf einen Blick:
  • • unbegrenzter Zugriff auf alle bb+ Artikel
  • • das Bauernblatt bereits ab Donnerstagmittag auf Smartphone oder Tablet
  • • Zugang zum Archiv bisheriger Bauernblatt Ausgaben (seit August 2013)
WEITERE ARTIKEL
- Anzeige -
- Anzeige -

Meistgeklickt