StartNachrichtenAgrarpolitikDas „tote Pferd“ Glyphosat ist gut auf Trab

Das „tote Pferd“ Glyphosat ist gut auf Trab

Kommentar zum Pflanzenschutz
Von Dr. Robert Quakernack
Ein wichtiger Einsatzbereich für Glyphosat ist die Stoppelbehandlung. Einige Tage nach der Anwendung werden die toxischen Effekte auf die Pflanzen sichtbar. Foto: Iris Jaeger
„Totgesagte leben länger“ – eine Redewendung, die auf die Zulassungsposse des Pflanzenschutzmittelwirkstoffs Glyphosat perfekt passt. Zur Erinnerung: Am 4. September 2019 erklärte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), dass Glyphosat – ungeachtet der vorliegenden wissenschaftlichen Bewertungen – „politisch ein totes Pferd“ sei. Im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz hatte die Bundesregierung den Glyphosat-Ausstieg Ende

oder Angebot auswählen und Artikel gleich weiterlesen

Abonnement
upgraden

Für Abonnenten der gedruckten Ausgabe nur 1,50 €/Monat (Jahresabo 18,- €).

Abonnement
abschließen

Digital-Abonnement für nur 64,- € für 6 Monate (Jahresabo 120,- €).

Ihre Vorteile auf einen Blick:
  • • unbegrenzter Zugriff auf alle bb+ Artikel
  • • das Bauernblatt bereits ab Donnerstagmittag auf Smartphone oder Tablet
  • • Zugang zum Archiv bisheriger Bauernblatt Ausgaben (seit August 2013)
WEITERE ARTIKEL
- Anzeige -
- Anzeige -

Meistgeklickt

Milch: Knapp und teuer

BB-Slider